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Anzahl gefundene Artikel: 3

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29.11.2017 Zürich
ETH Zürich
VPOD Lehrberufe

ETH Zürich
Löhne
Volltext
Der ETH-Rat findet in seinem 2,2 Milliarden-Budget einfach keine 6 Millionen fürs Personal.... Verhandlungen mit dem ETH-Rat: (noch) kein Ergebnis. Die heutigen Verhandlungen über Lohnmassnahmen im ETH-Bereich führte seitens der Personalverbände VKB, PVB, Transfair und VPOD (noch) zu keinem Ergebnis. Der ETH-Rat konnte den Verbänden keine verbindliche Zusage über die von allen Personalverbänden geforderte Teuerungszulage machen. Hingegen hielt der ETH-Rat fest, dass auch im Jahr 2017 keine Reallohnerhöhungen gesprochen werden. Nach den abgeschlossenen Budgetberatungen durch das Parlament, werden die Verbände und der ETH-Rat mit Dezember erneut verhandeln. Die Personalverbände VKB, PVB, Transfair und VPOD haben sich heute morgen mit dem ETH-Rat zu den jährlichen Lohnverhandlungen getroffen. Die Verbände hatten im Vorfeld unterschiedliche Forderungen aufgestellt, wir als VPOD und PVB erachteten neben einem Teuerungsausgleich von 1% (inkl. einer Abgeltung von 0,3% für die steigenden Krankenkassenprämien) und zusätzlich eine Reallohnerhöhung von 0,5% als nötig. Dies einerseits, weil der Druck auf das Personal zusehends steigt, trotz Spardruck werden Ziele oft nicht angepasst und es muss die gleiche Leistung erbracht werden. Andererseits besteht noch immer ein Lohnrückstand auf das Bundespersonal – mit dem die ETH-Belegschaft ja immer verglichen wird – von rund 0,8%. Transfair und der VKB unterstützen die Forderung des VPOD nach einem (…). Natascha Wey.
VPOD Schweiz, 29.11.2017.
VPOD Schweiz > ETH. Löhne. VPOD Schweiz, 2017-11-29.
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16.11.2016 Zürich
ETH Zürich
VPOD Lehrberufe

ETH Zürich
Lohnverhandlungen
Volltext
Schon wieder Nullrunde an der ETH. Mehr Einsatz und mehr Qualität, aber weniger Lohn? Diese Rechnung des ETH-Rats kann unmöglich aufgehen. Die Ausgangslage für die Lohnverhandlungen mit dem ETH-Rat war, wie bereits in den Vorjahren, schwierig. Im März hatte der Bundesrat im Rahmen der Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation (BFI) bekanntgegeben, den Zahlungsrahmen der ETH und EPFL gegenüber dem ursprünglichen Finanzplan um rund 830 Millionen zu reduzieren. Der ETH-Rat reagiert prompt auf diese Hiobsbotschaft: Die Mittel für individuelle Lohnerhöhungen wurden von 1, 2 auf 0,8 Prozent gesenkt. Reale Verhandlungssituation gefordert. Der VPOD und der PVB waren mit diesen Massnahmen absolut nicht einverstanden. Trotz Spardruck hatte die ETH ihre strategischen Ziele nicht angepasst. Das Signal an das Personal war damit klar: Ihr müsst mehr Einsatz bringen für mehr Qualität, kriegt dafür aber weniger Lohn. Mehr Einsatz, mehr Qualität aber weniger Lohn. Die Forderung der Verbände für die Lohnverhandlungen war daher klar: 1 Prozent mehr Lohn, alternativ kompensierbar mit mehr Ferien. Zudem wurde kommuniziert, dass die geplante Senkung der individuellen Lohnsteuerung von 1,2 auf 0,8 Prozent inakzeptabel ist und einem kalten Lohnabbau gleichkommt. Gefordert wurde überdies eine reale Verhandlungssituation mit einer Verhandlungsmasse, die über den Erhalt des Status quo hinausgeht. Die Personalverbände VPOD und PVB sehen es als Aufgabe des ETH-Rates, das Budget so zu gestalten, dass auch in schwierigen finanziellen Zeiten Spielraum für das Personal vorhanden ist. (…). Natascha Wey.
VPOD Schweiz, 16.11.2016.
VPOD Schweiz > ETH Zürich. Lohnverhandlungen. VPOD Schweiz, 2016-11-16.
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06.05.2010 Zürich
ETH Zürich
Personen
Franziska Meister
Animationstechnik
Eric und Louis. Animationstechnik. Die ETH Zürich hat ihr Disney-Labor eröffnet. Letzten Freitag bot sie dort Einblick in computeranimierte Welten. Im Gespräch erklärt der leitende Disney-Animationskünstler Eric Goldberg, weshalb Computeranimation seinen handgezeichneten Figuren noch lange nicht das Wasser reichen kann. (...). Mit Foto. Franziska Meister. WOZ. Donnerstag, 6.5.2010
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